Beim Festgeld kann der Anleger zwischen diversen Laufzeiten wählen, meistens beginnend von 30 Tagen bis hin zu zehn Jahren. Daher ist die Entscheidung oft nicht einfach, was die Laufzeit angeht, zumal die Zinssätze mit steigenden Laufzeiten ebenfalls höher sind. Ist es also sinnvoller, sein Geld beispielsweise zu zwei Prozent für sechs Monate anzulegen oder besser zu 3,5 Prozent für zwei Jahre? Im Prinzip kann die Entscheidung für die „richtige“ Laufzeit an zwei Faktoren festgemacht werden. Zum einen sollte der Anleger wissen, über welchen Zeitraum er sein Kapital sicher nicht benötigt. Wer also sein Geld vielleicht nach einem Jahr wieder braucht, sollte auch keine längere Laufzeit als maximal ein Jahr wählen. Zum anderen kommt es auch auf die allgemeine Zinslage an. In Niedrigzinsphasen sind eher kürzere Laufzeiten sinnvoll, damit man sich nicht unnötig lange an einen vielleicht in der Zukunft unterdurchschnittlichen Zinssatz bindet.
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