Für viele Anleger ist bei einer Geldanlage nicht nur die Sicherheit des angelegten Kapitals sehr wichtig, sondern auch der Ertrag soll möglichst garantiert sein. Das ist vor allem bei festverzinslichen Wertpapieren, aber auch beim Festgeld der Fall. Man spricht in diesem Zusammenhang dann oftmals auch von einer Zinsgarantie. Beim Tagesgeld ist hingegen so, dass der Zinssatz hier variabel ist, er demzufolge auch jederzeit von der Bank verändert werden kann. Dennoch taucht auch im Begriff mit der beliebten Anlage Tagesgeld heute verstärkt der Begriff der Zinsgarantie auf. Und zwar erhalten Neukunden bei vielen Tagesgeldanbietern heute insoweit eine Zinsgarantie, als dass ein bestimmter Zinssatz für einen gewissen Zeitraum nach der Kontoeröffnung festgeschrieben wird, was für das Tagesgeld ansonsten unüblich ist. Meistens läuft die Zinsgarantie jedoch dann wieder nach drei oder sechs Monaten ab.
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