Können Paypal-Kunden bald ganz einfach in europäische Tages- und Festgeldanlagen investieren?

Tagesgel- und Festgeldzinsen vergleichenEine interessante Neuigkeit ist aus dem Hause Paypal zu vernehmen. Wie bestätigt wurde, steigt Paypal künftig bei Raisin, deren Marke WeltSparen hierzulande bekannt ist, als Investor ein. Bei WeltSparen finden Verbraucher Tagesgeld, Festgeld und sogenannte Flexgeld-Anlagen vor, die mit interessanten Konditionen punkten, da sie nicht nur Angebote von in Deutschland ansässigen Banken beinhalten, sondern auch Geldanlagen bei Banken im europäischen Ausland mit einbeziehen. Die Sicherheit der Geldanlage steht dabei immer im Fokus: Bei WeltSparen sind grundsätzlich bis zu 100.000 Euro Gegenwert pro Sparer durch die Einlagensicherung geschützt.
Stellen Sie sich das mal vor: Das Tagesgeld in Schweden und eine Festgeldanlage in Frankreich, oder eine Flexgeldanlage in Portugal, diese europäische Geldanlageform ist mit WeltSparen ganz einfach möglich. Verbraucher melden sich einmalig und kostenlos bei WeltSparen an, um von den attraktiven Geldanlageoptionen zu profitieren. WeltSparen-Kunden haben zudem den Vorteil, sich nur einmal anmelden zu müssen, um verschiedenste Anlagen aus dem Produktangebot der Anlage-Plattform nutzen zu können. So kann man beispielsweise ganz einfach in ein besser verzinstes Tagesgeld oder Flexgeld auf der Plattform wechseln. WeltSparen prüft seine Angebote und verwaltet dann die Kontoführung der Geldanlage zusammen mit einer Kooperationsbank. Der Kundenservice kommuniziert in deutscher Sprache, sodass die Geldanlage im Ausland wirklich mehr als einfach wird. Neukunden können sich bei WeltSparen zudem attraktive Boni sichern.

Mal eben per Paypal Geld anlegen

Noch ist es Zukunftsmusik und auch wenn Paypal den Einstieg bei Raisin bestätigt, so hält man sich doch über genaue Pläne und Optionen in der Zukunft bedeckt. Doch ein bisschen spekulieren darf man: Wie komfortabel wären Tagesgeldkonten, Festgeldkonten oder weitere Geldanlagen, wenn man sie mithilfe des Paypal-Accounts steuern könnte? Wer weiß, vielleicht ist es ja bereits im Jahr 2018 soweit?