Bereits eine Woche nach der Leitzinserhöhung durch die Europäische Zentralbank scheint sich die erstmalige Anhebung der EZB-Leitzinsen seit rund drei Jahren bereits bei den Anlageprodukten der Banken positiv bemerkbar zu machen. So hat auch die 1822direkt Bank aktuell ihre Festgeldzinsen angehoben und ist damit in bester Gesellschaft, denn es haben bereits mehrere Banken die Zinsen im Anlagebereich erhöht.
Besonders positiv ist bezüglich der Zinserhöhung durch die 1822direkt Bank, übrigens eine Tochtergesellschaft der Frankfurter Sparkasse, zu erwähnen, dass alle wählbaren Laufzeiten von der Zinserhöhung betroffen sind. Generell kann sich der Kunde im Bereich zwischen drei und 60 Monaten für die jeweilige Festlegedauer entscheiden. Auch die unbegrenzte Einlagensicherung spricht schon immer für die 1822direkt Bank, was aufgrund der indirekten Zugehörigkeit zur Sparkassenorganisation zustande kommt. Nutzen kann man das Angebot der 1822direkt Bank im Festgeldbereich ab einer Mindestanlagesumme von 5.000 Euro.
Am meisten interessieren den Anleger aber natürlich die nun aktuellen Zinssätze. Diese wurden, je nach Laufzeit, zwischen 0,10 und 0,20 Prozent angehoben, also etwa der Leitzinserhöhung entsprechend. So erhält der Anleger derzeit für eine Laufzeit von drei Monaten einen Zinssatz von 0,90 Prozent, bei sechs Monaten sind es 1,20 Prozent und bei einer Laufzeit von einem Jahr bekommt man einen Zinssatz von 1,60 Prozent. Den Spitzenzinssatz im Festgeldbereich der 1822direkt bekommt der Anleger derzeit bei einer Anlagedauer von fünf Jahren, und zwar drei Prozent.
Autor: P. Volkmar