Das Festgeldkonto gehört aufgrund seiner Sicherheit und Planbarkeit seit jeher zu den beliebtesten Formen der Geldanlage. Der Zinssatz steht für die gesamte Laufzeit fest und der Anleger weiß somit von Beginn an, welchen Betrag er am Ende ausgezahlt bekommt. So ist eine Anlage als Festgeld ideal dazu geeignet, um auf ein bestimmtes Ziel hin zu sparen. Bevor man sich für ein bestimmtes Angebot entscheidet, sollte immer ein genauer Festgeldvergleich durchgeführt werden, da die angebotenen Zinsen je nach Bank durchaus sehr unterschiedlich sind.
Angebote direkt online vergleichen
Ein Festgeldrechner erfüllt bei der Suche nach dem passenden Festgeldkonto gleich mehrere Funktionen. Zum einen lassen sich genau die Anbieter ermitteln, welche ein Festgeldkonto mir dem vorhandenen Anlagebetrag und der gewünschten Laufzeit anbieten und zum anderen ermittelt der Rechner auch direkt die jeweils mögliche Rendite. Um einen solchen Vergleich durchzuführen, reicht es aus, den Anlagebetrag und die Laufzeit einzugeben. Dabei gibt es einige Punkte, auf die bei einem Festgeldvergleich besonders geachtet werden sollte.
Zinsen sind an Anlagebetrag und Laufzeit gekoppelt
Die Höhe der Rendite hängt bei einem Festgeldkonto vom Anlagebetrag und der gewählten Laufzeit ab. Zu beachten ist, dass ein Festgeldkonto zumeist erst ab einem bestimmten Mindestbetrag angeboten wird. Dieser liegt je nach Bank zwischen 2.500 und 5.000 Euro. Je länger der Kunde bereit ist sein Geld bei einer Bank anzulegen, desto höher ist auch der mögliche Zinssatz. Aufgrund der unsicheren Zinsentwicklung fällt die Steigerung bei sehr langen Laufzeiten allerdings nur noch sehr gering aus. Erfahrungen zeigen, dass die besten Renditen bei Laufzeiten zwischen ein und drei Jahren möglich sind.
Vorzeitiger Zugriff oftmals nicht möglich
Neben der Rendite sollten bei der Wahl der Laufzeit auch die persönlichen Lebensumstände berücksichtigt werden. Da die Anlagedauer beim Beginn fest vereinbart wird, ist ein vorzeitiger Zugriff zumeist nicht möglich. Selbst wenn die Bank einer vorzeitigen Laufzeit zustimmt, ist dies immer mit finanziellen Einbußen verbunden. So muss der Anleger zumeist auf die bereits erworbenen Zinsansprüche verzichten und zusätzlich noch eine Vorfälligkeitsentschädigung leisten. Somit bekommen Anleger nicht mehr den kompletten angelegten Betrag ausgezahlt.
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