Bei Festgeldanlagen von 60 Monaten erhöht die Bank of Scotland den Festgeldzins um 0,25 %.
Im Anlagebereich zeichnet sich langsam aber sicher eine Trendwende ab, was die Verzinsung bei verzinslichen Geldanlagen betrifft, wie etwa beim Tagesgeld oder beim Festgeld. So erhöht zum Beispiel aktuell die Bank of Scotland per 21. Januar im Festgeldbereich die Zinsen. Zwar werden die Zinsen nicht in allen Laufzeitbereichen erhöht, aber dennoch können sich die Anleger bei den fünfjährigen Laufzeiten über eine Erhöhung des Zinssatzes um jeweils 0,25 Prozent freuen. Generell kann man sich als Anleger beim Festgeld der schottischen Bank zwischen zwei Varianten entscheiden, was die Art der Zinszahlung und dann auch jeweils die Anlagedauer betrifft.
Die Zinskonditionen im Bereich der monatlichen Zinsauszahlung liegen nun aktuell (Stand 21. Januar 2011) bei 3,65 Prozent für eine Laufzeit von 48 Monaten, während der Zinssatz bei einer Festlegedauer von 60 Monaten von bislang 3,95 Prozent auf nunmehr 4,20 Prozent erhöht wurde. Ähnlich sieht es auch aus, wenn man sich für eine jährliche Auszahlung der Zinsen entscheidet. In diesem Fall erhält man bei einer Anlagedauer von vier Jahren unveränderte 3,70 Prozent, während der Zinssatz bei fünf Jahren Laufzeit von vier Prozent auf 4,25 Prozent erhöht wurde. Nach wie vor gibt es beim Festgeld der Bank of Scotland keine Mindesteinlage und die Kontoführung ist weiterhin kostenlos.
Autor: O. Ferks