Der Hauptgrund einer Wertpapieranlage ist natürlich das Erzielen eines Ertrages. Während zum Beispiel beim Tagesgeld die Zinsen der Ertrag sind, die dann auf dem Tagesgeldkonto gutgeschrieben werden, sieht die Gutschrift der Erträge beim Depot bzw. bei den Wertpapieren etwas anders aus. Grundsätzlich gibt es beim Investment in Wertpapiere vier mögliche Erträge, nämlich Zinsen (bei Anleihen), Dividenden (bei Aktien), Ertragsausschüttungen (bei Fonds) und Kursgewinne. All diese Erträge müssen selbstverständlich im Zuge der Abgeltungssteuer auch versteuert werden. Die geschieht im Rahmen der jährlichen Einkommensteuererklärung, in der der Anleger die erzielten Erträge angeben muss. Liegt der Bank kein Freistellungsauftrag vor oder reicht dieser nicht aus, muss die Bank die Abgeltungssteuer direkt ans Finanzamt abführen.
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